Die Regisseurin, Publizistin und Moderatorin Mo Asumang war am Donnerstag zu Gast in unserem Berufskolleg. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers berichtete den Schüler*innen von ihrer Erfahrung, die sie wegen ihrer Hautfarbe mit Rassisten und Neonazis gemacht hat, und sprach von Ereignissen, die sie als Deutsche mit afrikanischen Wurzeln erlebt hat. Sie sei oft angepöbelt, angegriffen und mit Mord bedroht worden, sagte Asumang, die Schulen und Einrichtungen besucht, um mit jungen Menschen über die Themen Rassismus, Diskriminierung, Vielfalt und Kommunikation zu sprechen. Mo Asumang zeigte den Schüler*innen auch ihren Film „Die Arier“ und stellte ihr Buch „Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis“ vor.
(Pressetext: aus Westfälische Nachrichten)
